Sonntag, 5. Dezember 2010

ein selbstgespräch,

Zerfetze träume und kalte tränen begleiten mich in so manchen stunden wenn Alkohol mich und mein Geist auseinander reist. Schlaflose Momente, Sex und ein leben was nicht stimmt. Vor lauter Selbstzufriedenheit übergeht man das wesentliche. Der selbst betrug ist vorprogrammiert. Und schon befindet man sich wieder in dieser Situation, ausbrechen, durchdrehen, das Wasser laufen lassen. Oder einfach zerstören. Egal was. Hubastsache der Frust bleibt nicht bei mir, und zieht weiter. Geht zu dir, stecke dich an mit meiner Wut die ich nicht kontrollieren kann. Ist das ungerecht? Ist das meine schuld? Lass mich doch in ruhe mit solchen fraßen und besonders mit deiner Ungerechtigkeit. Mit deinen so unschuldigen Momenten einer Welt die sich nicht um deine eigne Achse dreht. Ständig laufe ich gegen eine Wand. Die du gebaut hast. Aus angst mich zu verlieren. Doch umso dicker die Wand umso länger lauf ich dagegen. Umso mehr wird meine Wut konzentriert auf all das was mich ablenkt nicht darüber nachzudenken. Das es doch du bist. Der mich gefangen hält. Doch in wenigen Momenten wo du mich tief vergräbst. Und mich schlafen lässt. Sind wir wirklich eins. Dann bin ich wieder ich. Und der Mensch der nach außen euch anlächelt!

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